Archiv der vergangenen Veranstaltungen
Hier finden Sie eine Auswahl unserer Veranstaltungen, die in der Europäische Akademie in Waren (Müritz) organisiert wurden.
2025
Zeitenwende: Wahrnehmung und Selbstverständnis der Bundeswehr im Wandel
Europäische Akademie M-V (Waren (Müritz))
Europa der Regionen - Piemont (Italien) 19.05-25.05.2025
Piemont-Italien


Liebe Freunde der Europäischen Akademie M-V, liebe Interessierte,
zwar hat es dieses Jahr mit unserer Studienreise nach Piemont nicht geklappt, doch wie sie wissen bedeutet aufgeschoben nicht aufgehoben. Genau deshalb möchten wir Ihnen heute mitteilen, dass wir Piemont für den Mai 2025 erneut anpeilen. Reisen Sie mit uns nach Norditalien, genauer gesagt in die Region Piemont, welche in erster Linie durch ihre Weinkultur oder die Praline ‘Mon Chéri‘ bekannt ist. Doch darüber hinaus besticht Piemont auch durch seinen besonderen Charakter, seine reichhaltige Kultur, atemberaubende Natur, sowie wirtschaftliche Strahlkraft, besonders rund um die Metropole Turin. Auf dieser Rundreise wollen wir gemeinsam die Vielfalt dieser Region erkunden. Seien auch Sie dabei, wenn es im Mai 2025 dann hoffentlich heißt: ‘Andiamo a Piemonte!‘
Das vorläufige Programm mit allen Reiseinformationen und Anmeldemodalitäten finden Sie im Anhang.
Bitte beachten Sie, dass wir schon im Januar 2025 entscheiden müssen, ob die Reise stattfinden kann.
Für Fragen stehen wir natürlich immer gern zur Verfügung.
Herzliche Grüße,
Ihr Team der Europäischen Akademie M-V
Piemont: Wirtschaftsmotor in einer Kulturlandschaft
Als Ausläufer der französischen Alpen besticht die Region Piemont im Norden Italiens zweifelsfrei durch ihre natürliche Schönheit und Vielfältigkeit. Doch auch kulturell und wirtschaftlich hat dieses Fleckchen Erde so einiges zu bieten. Weltweit bekannt als Weinanbaugebiet ist Piemont seit langem ein beliebtes Ziel für Wein-kenner und Genießer. Die Provinz Asti im Herzen Piemonts stellt nicht nur ein kulturelles Zentrum der Region dar, sondern ist gleichzeitig auch ein Schlaraffenland der Schaumweine. Ein weiteres Produkt welches gerade deutsche Konsumenten mit der Region verbinden, ist die Praline ‘Mon Chéri‘ mit ihrer berühmten „Piemont-Kirsche.“ Auch wenn die Kirsche selbst eher eine Werbestrategie ist, so stammt immerhin die Familie Ferrero, Gründer der gleichnamigen Marke, aus der Region Piemont. Doch neben Prosecco und Pralinen ist Piemont auch ein wichtiger Standort für die italienische Automobilindustrie, sowie als Innovationszentrum für Luft- und Raumfahrttechnik. Gerade der Einzugsbereich der Provinzhauptstadt Torino (Turin), mit ihren ca. 1 Million Ein-wohnern, ist eines der Zentren der italienischen Wirtschaft. Zusammengefasst ist allein die Region Piemont verantwortlich für ein Zehntel aller italienischer Exporte.
Doch auch abseits seiner industriellen Bedeutung hat Piemont so einiges zu bieten. Die pulsierende Metropole Torino (Turin) ist Dreh- und Angelpunkt für Kunst, Kultur und internationalen Austausch in der Region. Hinzu kommen die charakteristische Architektur in den Kleinstädten und Orten, sowie die atemberaubende Natur, welche Piemont zu einer der schönsten Regionen Mitteleuropas machen. Begleiten Sie uns ins Herz Norditali-ens. Andiamo a Roma? No! Andiamo a Piemonte!
Koloniale Kontinuitäten & Dekoloniale Ansätze: Kompetenzen für eine kritische Bildungsarbeit 23.05. - 25.05.2025
Europäische Akademie M-V (Waren (Müritz))

Das Erbe des Kolonialismus ist vielschichtig und prägt unser Denken und Handeln bis heute. Es zeigt sich in geopolitischen Machtstrukturen, eurozentrischen Sichtweisen, unserem Sprachgebrauch und in kolonialen Bildern, die Stereotype und ungleiche Machtverhältnisse fortschreiben. Der deutsche Kolonialismus jedoch wird, anders als der Nationalsozialismus, oft als Leerstelle in der Erinnerungskultur wahrgenommen. Seine weitreichenden Folgen werden verharmlost, und koloniale Kontinuitäten bleiben vielfach unbeachtet.
Die Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit – insbesondere im Dialog mit denjenigen, die unter ihren Folgen gelitten haben und bis heute leiden – ist unverzichtbar. Sie bildet die Grundlage für nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und eine reflektierte politische Bildungsarbeit. Dieses Seminar lädt Lehrkräfte, Multiplikator:innen und alle interessierten Bürger:innen dazu ein, kritisch über Kolonialismus und seine Folgen nachzudenken, koloniale Bilder zu dekonstruieren und neue Ansätze für die Bildungsarbeit zu entwickeln. Es verbindet Reflexion über eigene Denkmuster mit praxisorientierten Methoden, um ein Bewusstsein über die fortdauernden Auswirkungen des Kolonialismus zu schaffen und Handlungsmöglichkeiten für eine gerechtere Welt aufzuzeigen.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Europäischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und dem Eine-Welt-Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Anmeldungen und Interessensbekundungen können direkt per E-Mail an info@ea-mv.com entgegengenommen werden. Das vollständige Programm gibt es hier als PDF:
Grupo Sal - Ein Funken Pluriversum (Lateinamerikanische Musik, Projektionen, Gäste)
Europäische Akademie M-V (Eldenholz 23, 17192 Waren (Müritz))

Ein Funken Pluriversum
Lateinamerikanische Musik, Projektionen, Gäste
Dieses Event verbindet entwicklungspolitische Themen und Dekolonisierung mit lateinamerikanischer Musik von Grupo Sal Duo und Projektionen von Johannes Keitel. Mit internationalen Gästen werden Wege zu einer gerechteren Welt diskutiert – im Widerstand gegen koloniale Vorstellungen, zur Aufarbeitung der Geschichte und zur Bekämpfung postkolonialer Unterdrückung.
Nähere Informationen zu Grupo Sal gibt es hier:
Der Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.
Koloniale Kontinuitäten & Dekoloniale Ansätze: Kompetenzen für eine kritische Bildungsarbeit 23.05. - 25.05.2025
Europäische Akademie M-V (Waren (Müritz))

Das Erbe des Kolonialismus ist vielschichtig und prägt unser Denken und Handeln bis heute. Es zeigt sich in geopolitischen Machtstrukturen, eurozentrischen Sichtweisen, unserem Sprachgebrauch und in kolonialen Bildern, die Stereotype und ungleiche Machtverhältnisse fortschreiben. Der deutsche Kolonialismus jedoch wird, anders als der Nationalsozialismus, oft als Leerstelle in der Erinnerungskultur wahrgenommen. Seine weitreichenden Folgen werden verharmlost, und koloniale Kontinuitäten bleiben vielfach unbeachtet.
Die Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit – insbesondere im Dialog mit denjenigen, die unter ihren Folgen gelitten haben und bis heute leiden – ist unverzichtbar. Sie bildet die Grundlage für nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und eine reflektierte politische Bildungsarbeit. Dieses Seminar lädt Lehrkräfte, Multiplikator:innen und alle interessierten Bürger:innen dazu ein, kritisch über Kolonialismus und seine Folgen nachzudenken, koloniale Bilder zu dekonstruieren und neue Ansätze für die Bildungsarbeit zu entwickeln. Es verbindet Reflexion über eigene Denkmuster mit praxisorientierten Methoden, um ein Bewusstsein über die fortdauernden Auswirkungen des Kolonialismus zu schaffen und Handlungsmöglichkeiten für eine gerechtere Welt aufzuzeigen.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Europäischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und dem Eine-Welt-Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Anmeldungen und Interessensbekundungen können direkt per E-Mail an info@ea-mv.com entgegengenommen werden. Das vollständige Programm gibt es hier als PDF:
Koloniale Kontinuitäten & Dekoloniale Ansätze: Kompetenzen für eine kritische Bildungsarbeit 23.05. - 25.05.2025
Europäische Akademie M-V (Waren (Müritz))

Das Erbe des Kolonialismus ist vielschichtig und prägt unser Denken und Handeln bis heute. Es zeigt sich in geopolitischen Machtstrukturen, eurozentrischen Sichtweisen, unserem Sprachgebrauch und in kolonialen Bildern, die Stereotype und ungleiche Machtverhältnisse fortschreiben. Der deutsche Kolonialismus jedoch wird, anders als der Nationalsozialismus, oft als Leerstelle in der Erinnerungskultur wahrgenommen. Seine weitreichenden Folgen werden verharmlost, und koloniale Kontinuitäten bleiben vielfach unbeachtet.
Die Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit – insbesondere im Dialog mit denjenigen, die unter ihren Folgen gelitten haben und bis heute leiden – ist unverzichtbar. Sie bildet die Grundlage für nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und eine reflektierte politische Bildungsarbeit. Dieses Seminar lädt Lehrkräfte, Multiplikator:innen und alle interessierten Bürger:innen dazu ein, kritisch über Kolonialismus und seine Folgen nachzudenken, koloniale Bilder zu dekonstruieren und neue Ansätze für die Bildungsarbeit zu entwickeln. Es verbindet Reflexion über eigene Denkmuster mit praxisorientierten Methoden, um ein Bewusstsein über die fortdauernden Auswirkungen des Kolonialismus zu schaffen und Handlungsmöglichkeiten für eine gerechtere Welt aufzuzeigen.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Europäischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und dem Eine-Welt-Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Anmeldungen und Interessensbekundungen können direkt per E-Mail an info@ea-mv.com entgegengenommen werden. Das vollständige Programm gibt es hier als PDF:
Für die Zukunft zurück in die Vergangenheit, 23.06. - 28.06.2025
Polen

Exkursionsseminar nach Auschwitz und Krakau, 23.06. – 28.06.2025
Dieses Seminar richtet den Fokus auf die Geschichte Auschwitz und den Holocaust sowie auf die Geschichtsschreibung in Polen und in Deutschland. Auschwitz / Oświęcim ist zum Synonym für den Massenmord an den europäischen Juden geworden. Das größte Konzentrations- und Vernichtungslager des Dritten Reiches, in dem mehr als eine Million Menschen ermordet wurden, lag unmittelbar neben der gleichnamigen Stadt, die im Zweiten Weltkrieg zur "Musterstadt der deutschen Ostansiedlung" avancierte. "Normalität und Verbrechen lagen hier dicht beieinander." (Sybille Steinbacher: Auschwitz. Geschichte und Nachgeschichte, München 2004). In diesem Seminar geht es um die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen. Es geht darum, das Grauen mit den Sinnen wahrzunehmen und mit dem Herzen zu spüren, um es persönlich zu begreifen und gemäß den Grundsätzen politisch-historischer Bildung einzuordnen zu können. Es soll die Bereitschaft erzeugt und vertieft werden, allen Formen von Hass, Gewalt, Intoleranz und Ausgrenzung aktiv entgegenzutreten.
Nicht zuletzt geht es in dem Seminar um tiefergehende Einblicke in die Kultur und die gesellschaftliche Realität des Gastlandes, sowie um den Aufbau freundschaftlich-partnerschaftlicher Beziehungen und das Verständnis für die Rolle beider Staaten im Prozess der europäischen Integration. Die Teilnehmenden erhalten einen vertieften Eindruck von den historischen Umständen der Shoa. Zudem sollen Sie für das Thema gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und deren Auswirkungen und möglicher Konsequenzen sensibilisiert werden.
Das Seminar richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aber an Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
Für die Zukunft zurück in die Vergangenheit, 23.06. - 28.06.2025
Polen

Exkursionsseminar nach Auschwitz und Krakau, 23.06. – 28.06.2025
Dieses Seminar richtet den Fokus auf die Geschichte Auschwitz und den Holocaust sowie auf die Geschichtsschreibung in Polen und in Deutschland. Auschwitz / Oświęcim ist zum Synonym für den Massenmord an den europäischen Juden geworden. Das größte Konzentrations- und Vernichtungslager des Dritten Reiches, in dem mehr als eine Million Menschen ermordet wurden, lag unmittelbar neben der gleichnamigen Stadt, die im Zweiten Weltkrieg zur "Musterstadt der deutschen Ostansiedlung" avancierte. "Normalität und Verbrechen lagen hier dicht beieinander." (Sybille Steinbacher: Auschwitz. Geschichte und Nachgeschichte, München 2004). In diesem Seminar geht es um die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen. Es geht darum, das Grauen mit den Sinnen wahrzunehmen und mit dem Herzen zu spüren, um es persönlich zu begreifen und gemäß den Grundsätzen politisch-historischer Bildung einzuordnen zu können. Es soll die Bereitschaft erzeugt und vertieft werden, allen Formen von Hass, Gewalt, Intoleranz und Ausgrenzung aktiv entgegenzutreten.
Nicht zuletzt geht es in dem Seminar um tiefergehende Einblicke in die Kultur und die gesellschaftliche Realität des Gastlandes, sowie um den Aufbau freundschaftlich-partnerschaftlicher Beziehungen und das Verständnis für die Rolle beider Staaten im Prozess der europäischen Integration. Die Teilnehmenden erhalten einen vertieften Eindruck von den historischen Umständen der Shoa. Zudem sollen Sie für das Thema gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und deren Auswirkungen und möglicher Konsequenzen sensibilisiert werden.
Das Seminar richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aber an Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
Für die Zukunft zurück in die Vergangenheit, 23.06. - 28.06.2025
Polen

Exkursionsseminar nach Auschwitz und Krakau, 23.06. – 28.06.2025
Dieses Seminar richtet den Fokus auf die Geschichte Auschwitz und den Holocaust sowie auf die Geschichtsschreibung in Polen und in Deutschland. Auschwitz / Oświęcim ist zum Synonym für den Massenmord an den europäischen Juden geworden. Das größte Konzentrations- und Vernichtungslager des Dritten Reiches, in dem mehr als eine Million Menschen ermordet wurden, lag unmittelbar neben der gleichnamigen Stadt, die im Zweiten Weltkrieg zur "Musterstadt der deutschen Ostansiedlung" avancierte. "Normalität und Verbrechen lagen hier dicht beieinander." (Sybille Steinbacher: Auschwitz. Geschichte und Nachgeschichte, München 2004). In diesem Seminar geht es um die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen. Es geht darum, das Grauen mit den Sinnen wahrzunehmen und mit dem Herzen zu spüren, um es persönlich zu begreifen und gemäß den Grundsätzen politisch-historischer Bildung einzuordnen zu können. Es soll die Bereitschaft erzeugt und vertieft werden, allen Formen von Hass, Gewalt, Intoleranz und Ausgrenzung aktiv entgegenzutreten.
Nicht zuletzt geht es in dem Seminar um tiefergehende Einblicke in die Kultur und die gesellschaftliche Realität des Gastlandes, sowie um den Aufbau freundschaftlich-partnerschaftlicher Beziehungen und das Verständnis für die Rolle beider Staaten im Prozess der europäischen Integration. Die Teilnehmenden erhalten einen vertieften Eindruck von den historischen Umständen der Shoa. Zudem sollen Sie für das Thema gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und deren Auswirkungen und möglicher Konsequenzen sensibilisiert werden.
Das Seminar richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aber an Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
Für die Zukunft zurück in die Vergangenheit, 23.06. - 28.06.2025
Polen

Exkursionsseminar nach Auschwitz und Krakau, 23.06. – 28.06.2025
Dieses Seminar richtet den Fokus auf die Geschichte Auschwitz und den Holocaust sowie auf die Geschichtsschreibung in Polen und in Deutschland. Auschwitz / Oświęcim ist zum Synonym für den Massenmord an den europäischen Juden geworden. Das größte Konzentrations- und Vernichtungslager des Dritten Reiches, in dem mehr als eine Million Menschen ermordet wurden, lag unmittelbar neben der gleichnamigen Stadt, die im Zweiten Weltkrieg zur "Musterstadt der deutschen Ostansiedlung" avancierte. "Normalität und Verbrechen lagen hier dicht beieinander." (Sybille Steinbacher: Auschwitz. Geschichte und Nachgeschichte, München 2004). In diesem Seminar geht es um die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen. Es geht darum, das Grauen mit den Sinnen wahrzunehmen und mit dem Herzen zu spüren, um es persönlich zu begreifen und gemäß den Grundsätzen politisch-historischer Bildung einzuordnen zu können. Es soll die Bereitschaft erzeugt und vertieft werden, allen Formen von Hass, Gewalt, Intoleranz und Ausgrenzung aktiv entgegenzutreten.
Nicht zuletzt geht es in dem Seminar um tiefergehende Einblicke in die Kultur und die gesellschaftliche Realität des Gastlandes, sowie um den Aufbau freundschaftlich-partnerschaftlicher Beziehungen und das Verständnis für die Rolle beider Staaten im Prozess der europäischen Integration. Die Teilnehmenden erhalten einen vertieften Eindruck von den historischen Umständen der Shoa. Zudem sollen Sie für das Thema gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und deren Auswirkungen und möglicher Konsequenzen sensibilisiert werden.
Das Seminar richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aber an Beschäftigte im öffentlichen Dienst.